Ginkgo-Power für Körper und Geist
Was ist Ginkgo und woher stammt er?
Ginkgo, das Wort stammt aus dem Chinesischen und ist abgeleitet von „Gin-kyo“, was „Silber-Aprikose“ bedeutet. Der Ginkgo Baum scheint mit der älteste Baum zu sein, den wir auf Erden noch haben. In Fossilien fanden sich Spuren von Ginkgobäumen, aus der gleichen Zeit, als wohl unser Planet noch von Dinosauriern bevölkert war. Daher scheint es, als wäre er mehrere Millionen Jahre alt. Der Ginkgo ist auch als „Lebensbaum“ bekannt. Es geht die Sage, dass in Hiroshima, als alles Leben von der Atombombe ausgelöscht war, der Ginkgobaum das erste Gewächs war, welches wieder zum Leben erwachte und neue Blätter bildete. Der Ginkgobaum hat ein natürliches Schutzschild und ist extrem anpassungsfähig.
Ginkgo biloba: Harmonie und Kraft
In Asien, vor allem China, wird der „Wunderbaum“ schon seit langem zur Schönheitspflege und vor allem als Heilpflanze eingesetzt – die Samen bzw. Früchte, aber auch Blätter und Baumrinde werden bei Asthma, Bronchitis, Kreislaufstörungen, Hautkrankheiten, Urininkontinenz und Angstzuständen verspeist.
Die Nervenzellen werden geschützt, denn Ginkgo wirkt dem Abbau von Nervenzellen entgegen und steigert die Leistungsfähigkeit der vorhandenen Zellen.
Die Durchblutung in den feinen Gefäßen wird verbessert und damit der Sauerstoff- und Nährstoffgehalt der „grauen Zellen“.
Ginkgo ist außerdem ein so genannter Radikalfänger, das heißt aggressive Moleküle, die die Zellen angreifen, werden abgefangen.
Die Behandlung sollte über einen Zeitraum von 8 Wochen durchgeführt werden. Nebenwirkungen bei Ginkgo können in seltenen Fällen Störungen der Kreislaufregulation, Magen-Darm-Beschwerden, allergische Hautreaktionen oder Venenentzündungen sein.
Quellennachweis:wikipedia
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